Dienstag, 23. Juni 2015

Warum sich Weiterbildung in jedem Alter lohnt

Im Frühjahrssemester führen Sybille Sachs und ihr Team vom Institut für Strategisches Management: Stakeholder View traditionell das Seminar „Business & Society“ an der Universität Zürich durch. Studierende haben in diesem Seminar die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit den Dozierenden und einem Praxispartner ein qualitatives Forschungsprojekt zu einem aktuellen Thema zu realisieren.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Serie Gipfeli-Konferenz: Real Estate

Das Leadership-Forschungsprojekt  der HWZ befasst sich damit, das Leadership-Verständnis von Firmen und Stakeholdern bei ihrer gemeinsamen Wertschöpfung in einer wissensbasierten und vernetzten Gesellschaft vertieft zu erforschen. Im Sinne des Netzwerkgedankens als zentralem Aspekt eines zukünftigen Leadership-Verständnisses soll auch das Forschungsprojekt auf ein breites Netzwerk abgestützt werden. In Ergänzung zu den HWZ-internen Kompetenzzentren wird ein intensiver Austausch mit weiteren Stakeholdern gesucht. Mit den Leadership 3.0 – Gipfelikonferenzen wird den Führungspersonen der einzelnen Branchen einerseits eine Möglichkeit zum Austausch gegeben. Andererseits erhoffen wir uns wichtige Anregungen für die Leadership 3.0 zu bekommen. Dieses Mal gaben uns die Herren der Immobilien-Branche die Ehre.

Mittwoch, 10. Juni 2015

Veranstaltungshinweis: Forum ö 2015: Zero Waste. More Cash?

Was ist intelligentes Design? Wofür steht Upcycling? Wie kann Effektivität konkret erreicht werden? Und lässt sich mit dem Businessmodell der Kreislaufwirtschaft tatsächlich Geld  verdienen?




Diesen Fragen geht die Öbu in ihrer Jahreskonferenz zum Thema „Circular Economy“ nach, welche am 18. und 19. Juni 2015 in der Eventfabrik Bern stattfinden wird.

Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier:
http://www.oebu.ch/de/events/forum-oe-2015/

Montag, 8. Juni 2015

Den Arbeitsmarkt mit mehr Teilzeitstellen ins Gleichgewicht bringen?

Das Bedürfnis von Männern nach qualifizierter Teilzeitarbeit steigt markant. Zudem wollen gut ausgebildete Frauen und Senioren mehr teilzeitlich tätig sein. Doch die Nachfrage nach Teilzeitjobs ist weit höher als das Angebot. Der Schluss liegt nahe, dass der strapazierte Schweizer Arbeitsmarkt mit mehr Teilzeitstellen in die Balance kommen könnte.

Wer fühlt sich mit dieser These angesprochen? Diskutieren Sie mit und schicken Sie uns Ihre Meinung (shv@fh-hwz.ch) oder kommentieren Sie diesen Beitrag!

Jürg Wiler, Leiter der Kampagne “Der Teilzeitmann”

Mittwoch, 3. Juni 2015

Gleichstellung: Vive la Différence Teil 2

In meinem vorigen Beitrag „Gleichstellung: Vive la Différence!“ plädierte ich für Vorsicht bei der Anwendung von Quoten und einer „positiven Diskriminierung“. Denn in einer Gesellschaft wo „Freiheit“, wie z.B. der Lebensgestaltung, ein elementares Gut ist, sind solche Eingriffe immer auch mit dessen Beschränkung verbunden. Was aber ist, wenn sich die „Hilfsbedürftigen“ noch im Adoleszentenalter befinden, die gemäss neueren Studien erst zwischen 25 und 30 Jahren abgeschlossen ist? Ist mangelnde „Reife“ ein ausreichendes Kriterium für Hilfe in Form von einer „positiven Diskriminierung“? Die Tatsache, dass Knaben und junge Männer immer weiter hinter deren weiblichen Kolleginnen hinterherhinken, was deren Ausbildungsniveau und den damit meist auf Lebzeit verbundenen sozioökonomischen Perspektive betrifft, wirft neue Fragen auf. Mehr dazu im Economist .